Schön, schöner, Schönengrund - Stöcklilager 2016
Wie ein gewöhnliches Sommerlager zur abenteuerlichen Zeitreise wurde.
Ein halbes Jahrhundert schon reisen Kinder und Jugendliche aus Zuchwil und Umgebung ins legendäre Stöcklilager.
Dieses Jahr gings für die Lebensfreunde, wie sie sich nennen, nicht nur nach Schönengrund, sondern in den Wilden Westen, ins Mittelalter und in die virtuelle Welt kultiger Computerspiele der 90er. Ob der Grund dafür eine defekte Zeitmaschine oder ein besonders kreatives Organisationsteam war, konnte bis Redaktionsschluss leider nicht ermittelt werden.
Alles andere soll sich aber wahrheitsgemäss folgendermassen zugetragen haben: Am 9. Juli bezogen 44 Kinder und Jugendliche ihr Lagerhotel im idyllischen Appenzellerland. Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet gaben sich die jungen Leute sportlichen Aktivitäten und Gesellschaftsspielen hin oder lauschten den spannenden Worten von Geschichtenerzählern.
Vorerst schien alles nach einem ganz gewöhnlichen Sommerlager auszusehen. Doch das sollte sich schnell ändern. In der Nacht des zweiten Tages wurden die Teilnehmer von einem schrillen Alarmton geweckt. Alle sprangen aus ihren Betten und folgten einer Spur, die sie geradewegs in eine blitzende Zeitmaschine führte. Ab da überschlugen sich die Ereignisse.
Jeden Tag aufs Neue fanden sich die jungen Zeitreisenden in einer anderen Epoche wieder. Mal mussten sie mit Indianerhäuptlingen kämpfen, mal Ninjas, Piraten und wilde Alligatoren in die Flucht schlagen oder sich mit ihrem Computer Hero Super-Mario messen. Kaum war eine Herausforderung gemeistert, stand schon die nächste Prüfung an.
Wie es die Kids gleichzeitig schafften, neuzeitliche Discoabende zu organisieren, beim Wellness die Füsse hochzulegen oder das EM-Finale 2016 zu schauen, wird wohl für immer ihr Geheimnis bleiben. Fest steht: Ihre diesjährigen Abenteuer werden mit Sicherheit in die Geschichte des Stöcklilagers eingehen. Und wer weiss, vielleicht gelingt es uns Menschen tatsächlich bald, auf Zeitreisen zu gehen.
Gut, wenn man dann einen erprobten Zuchwiler Lebensfreund an seiner Seite hat.
Wie ein gewöhnliches Sommerlager zur abenteuerlichen Zeitreise wurde.
Ein halbes Jahrhundert schon reisen Kinder und Jugendliche aus Zuchwil und Umgebung ins legendäre Stöcklilager.
Dieses Jahr gings für die Lebensfreunde, wie sie sich nennen, nicht nur nach Schönengrund, sondern in den Wilden Westen, ins Mittelalter und in die virtuelle Welt kultiger Computerspiele der 90er. Ob der Grund dafür eine defekte Zeitmaschine oder ein besonders kreatives Organisationsteam war, konnte bis Redaktionsschluss leider nicht ermittelt werden.
Alles andere soll sich aber wahrheitsgemäss folgendermassen zugetragen haben: Am 9. Juli bezogen 44 Kinder und Jugendliche ihr Lagerhotel im idyllischen Appenzellerland. Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet gaben sich die jungen Leute sportlichen Aktivitäten und Gesellschaftsspielen hin oder lauschten den spannenden Worten von Geschichtenerzählern.
Vorerst schien alles nach einem ganz gewöhnlichen Sommerlager auszusehen. Doch das sollte sich schnell ändern. In der Nacht des zweiten Tages wurden die Teilnehmer von einem schrillen Alarmton geweckt. Alle sprangen aus ihren Betten und folgten einer Spur, die sie geradewegs in eine blitzende Zeitmaschine führte. Ab da überschlugen sich die Ereignisse.
Jeden Tag aufs Neue fanden sich die jungen Zeitreisenden in einer anderen Epoche wieder. Mal mussten sie mit Indianerhäuptlingen kämpfen, mal Ninjas, Piraten und wilde Alligatoren in die Flucht schlagen oder sich mit ihrem Computer Hero Super-Mario messen. Kaum war eine Herausforderung gemeistert, stand schon die nächste Prüfung an.
Wie es die Kids gleichzeitig schafften, neuzeitliche Discoabende zu organisieren, beim Wellness die Füsse hochzulegen oder das EM-Finale 2016 zu schauen, wird wohl für immer ihr Geheimnis bleiben. Fest steht: Ihre diesjährigen Abenteuer werden mit Sicherheit in die Geschichte des Stöcklilagers eingehen. Und wer weiss, vielleicht gelingt es uns Menschen tatsächlich bald, auf Zeitreisen zu gehen.
Gut, wenn man dann einen erprobten Zuchwiler Lebensfreund an seiner Seite hat.